![](https://image-service.web.oebb.at/lokfinder.oebb.at/.imaging/default/dam/konzern/vielfaeltige-oebb/news/mobilitaetsgespraech/Netzwerktreffen-141-850.jpg/jcr:content.jpg?t=1587367334949&scale=0.5)
Zur Diskussion standen: was künstliche Intelligenz und Automations-Technologien für das Serviceangebot im Mobilitätsbereich bedeuten und wie sich die Jobanforderungen für die MitarbeiterInnen in Mobilitätsunternehmen verändern werden.
Die Reden spannten sich von Roboterzügen in Australien, der Roboter-Kollegin "Semmi" bis zu den neuen Jobs als Mobility Service Provider oder Mobilitätstrainerin. Verena Fuchsberger-Staufer (UNI Salzburg), Maria Pfeifer (Ars Electronica Futurelab), Lisa-Marie Faller (FH Kärnten), Silvia Angelo (VD ÖBB-Infrastruktur AG), Agnes Kienast (Juristin und AR in der ÖBB-PV AG) und Cattina Leitner (Juristin und AR in der ÖBB-Holding AG) kamen zu folgendem Fazit: Digitalisierung, Automatisierung, Robotik muss auch im Sinne der Energieeffizienz gestaltet werden. Mehr denn je spielt Umweltbewusstsein eine Rolle. Zudem ist der Technologieschub eine große Chance für Frauen.
![](https://image-service.web.oebb.at/lokfinder.oebb.at/.imaging/default/dam/konzern/vielfaeltige-oebb/news/mobilitaetsgespraech/Netzwerktreffen-065-850.jpg/jcr:content.jpg?t=1587367334942&scale=0.5)
"Von alleine ändert sich da allerdings nichts oder viel zu wenig", so ÖBB-Infrastrukturchefin Silvia Angelo und verwies auf aktuelle Programme, um mehr Frauen auch für die technischen Berufsfelder zu begeistern. Cattina Leitner, Juristin und Aufsichtsrätin ÖBB-Holding, gab zu verstehen, "dass die Bildung im Bereich der Digitalisierung bereits im Kindergarten oder der Volksschule stattfinden muss, um Kinder möglichst früh zu erreichen."