Aktiv sind sie dann, wenn Vorkehrungen direkt an der Schallquelle, z. B. durch Nachrüstungen am Fahrzeug, an neuen Fahrzeugen oder direkt an der Strecke, zum Beispiel durch Schallschutzwände getroffen werden.
Passive Maßnahmen sind solche, die Schall dort, wo er empfangen wird, abwehren, z. B. Schallschutzfenster oder -türen, deren Anschaffung die ÖBB in betroffenen Gebieten fördern.
Unter aktuelle Projekte finden Sie Einblicke in konkrete Umrüstungen und präventive Maßnahmen.