"Gleichbehandlung und Chancengleichheit sind für die ÖBB ein wesentliches Merkmal moderner Unternehmensführung. In meinem Büro hängt ein Bild mit Artikel 1 der Menschenrechtserklärung: ,Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.' Das gilt für mich jeden Tag auch bei uns im Unternehmen – es darf keine Diskriminierung, egal aus welchem Grund, geben", stellte ÖBB Chef Andreas Matthä bei seiner Begrüßungsansprache klar.
Rund 40 Vertreter:innen von LGBTIQ+-Organisationen europäischer Bahnen reisten für das jährlich in einem anderen Land stattfindende Treffen von Deutschland, Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien nach Wien. Bei einem Empfang am Vorabend wurden die internationalen Gäste durch PV Vorständin Sabine Stock, Diversity-Beauftragten Traude Kogoj und David Gansrigler-Bloemke aus dem Gleichstellungs-/Diversity Management begrüßt.
Live Marketer Mario Hannl-Mißbichler aus dem Personenverkehr organisierte Empfang, Lunch und Rahmenprogramm für die internationalen Gäste, das auch eine Fahrt auf der Donau beinhaltete. Zum Schiff reiste man natürlich per Zug. In Summe eine Steilvorlage für das nächste Jahr.