Am 6. Juni 2024 läutete die Auftaktveranstaltung des Regenbogennetzwerks QBB den Pride Monat 2024 offiziell bei den ÖBB ein. Ein Event unter großer Beteiligung von Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen der ÖBB.
ÖBB Chef Andreas Matthä betonte in seiner Rede, dass „die Freiheit des Einzelnen dort endet, wo die Freiheit des Anderen beginnt“. So ist es wichtig, dass die Unternehmenskultur so gestaltet ist, dass alle trotz so mancher Herausforderungen im Arbeitsalltag menschlich miteinander umgehen und sich gleich behandeln. Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit sollen im gesamten Konzern gelebt werden – nicht nur im Juni, sondern das ganze Jahr.
Ausstellung zur Pride Bewegung
Ein besonderes Highlight des Kick-off-Events war die Ausstellung zur Geschichte der LGBTIAQ+-Bewegung und der ÖBB. Darin wurde über die wichtigsten Meilensteine der Geschichte der ÖBB berichtet: Nachdem das Diversity Management der ÖBB 2017 mit dem Meritus Award ausgezeichnet wurde, erfolgte die Gründung des Regenbogennetzwerkes QBB. Durch die kontinuierliche Arbeit und das Engagement der Mitglieder wuchs das Netzwerk auf mittlerweile 300 Mitglieder heran.
Emissionsfrei auf der Regenbogenparade
Unter dem Motto „Bewirb Dich als Queereinsteiger:in“ setzten wir auch bei der diesjährigen Regenbogenparade ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz – und das komplett emissionsfrei. Willst auch du ein Teil von unserem Team werden? Dann bewirb dich jetzt bei Startseite - ÖBB Karriere (oebb.at)!
Anders als im Vorjahr war es dieses Mal kein Truck, mit dem wir über den Ring fuhren. Stattdessen düsten unsere Mitarbeiter:innen in einem elektrisch betriebenen Pridejet entgegen der Fahrtrichtung durch die Wiener Ringstraße. Begleitet von einem DJ-Wagen, der für eine ordentliche Portion Partystimmung sorgte, tanzten und feierten Mitarbeiter:innen aus diversen Bereichen und die Mitglieder des QBB gemeinsam mit rund 300.000 Pride-Teilnehmer:innen. Mit dabei waren auch wieder Geschäftsführerinnen Martina Hacker und Sandra Gott-Karlbauer sowie Aufsichtsratsratsvorsitzende Andrea Reithmayer. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.