Georg Mayer aus dem Employer Branding Team war live für uns dabei und berichtet über seine schönsten Momente der Parade:
„Neben Mitarbeiter:innen aus diversen Gesellschaften, war die starke Teilnahme unseres Regenbogennetzwerkes QBB für mich ein schönes Zeichen, wie bunt die ÖBB sind. Gegen die Fahrtrichtung, um hier auch den politischen Protest aufzuzeigen, ging es rund 5 Kilometer im Pridejet um den Ring– gemeinsam mit über 300.000 Pride Teilnehmer:innen, die sich für Offenheit und eine vielfältigere Welt einsetzten. Es wurde gemeinsam getanzt, gefeiert und sich zu unterschiedlichen Themen ausgetauscht – über Gesellschaftsgrenzen hinweg und auch mit unterschiedlichen Beweggründen mit dabei zu sein.
Generell ist die Pride für mich persönlich jedes Jahr ein Highlight, weil es zeigt, dass die Werte für welche die ÖBB stehen, nach innen und nach außen auch so gelebt werden. Besonders dass auch Vorständ:innen, Aufsichtsrätin und Geschäftsführer:innen wie Silvia Angelo, Martina Hacker, Sandra Gott-Karlbauer, Andrea Reithmayer und Michaela Huber so stark vertreten waren, zeigt, dass das Thema gesehen und unterstützt wird.
Genau dieses Commitment war für mich auch ein wichtiger Grund, warum ich selbst 2019 bei den ÖBB begonnen hab. Und ich bin davon überzeugt, dass eine bunte ÖBB gemeinsam mit einem starken Diversitymanagement auch für jüngere Generationen, ein wichtiger Grund ist, um bei uns zu starten.
Es ist wichtig, dass die ÖBB seit 2012 auch regelmäßig mit dabei sind, denn es zeigt, dass Diversity und Inklusion Werte sind, die unverhandelbar und Teil unsere Identität sind.
Denn wir sind alle Teil davon – wir sind homo-, bi, heterosexuell, trans, intern, divers und queer. Doch am Ende sind wir alle eine ÖBB - und die sind bunt.