Gleichbehandlung: Was gibt es Neues?

Die konzernweit gültige Gleichbehandlungspolicy wurde aktualisert. Zudem gibt es zwei neue regionale Gleichbehandlungsbeauftragte.

Seit 2011 gibt es im ÖBB-Konzern die Gleichbehandlungspolicy, welche die Themen Gleichbehandlung sowie gleiche Chancen für Mitarbeiter:innen sicherstellen soll. Mit diesem Jahr haben wir die bisher bestehende Gleichbehandlungspolicy verändert und aktualisiert.

Zwei neue Gleichbehandlungsbeauftragte

Mit 1. Juli starten zwei neue Gleichbehandlungsbeauftragte. Ihr könnt sie hier kurz kennenlernen und erfahren, warum ihnen die Gleichbehandlung am Herzen liegt und sie sich dafür einsetzen.
Nicole Tauchhammer: „Mir ist wichtig, meinen Beitrag als regionale Gleichbehandlungsbeauftragte zu leisten, weil ich mir eine Unternehmenskultur wünsche, in der alle Menschen die gleichen Chancen und Rechte haben. Diskriminierung, egal welcher Art, darf im ÖBB-Konzern keinen Platz finden.“
Richard Fischer: „Es ist rundum falsch, bei Gleichbehandlung davon auszugehen, uns alle gleich machen zu wollen. Gleichbehandlung baut auf Gleichwertigkeit auf, die die Vielfalt des Anderen respektiert. 2023 haben Diskriminierungen nirgendwo mehr Platz, aber schon gar nicht im ÖBB-Konzern.“
Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei Odett Paku und Michael Staber bedanken, die ihr Amt als regionale Gleichbehandlungsbeauftragte nunmehr niederlegen.

Gleichbehandlung

Mitarbeiter:innen sollen wissen, an wen sie sich im Diskriminierungsfall, aber auch in sonstigen Lebenskrisen vertraulich wenden können.