Der Tag begann für die Mädchen bei der Verkehrsleit- und Betriebsführungszentrale der ÖBB in Wien, dann wurde das Open Innovation Lab in der ÖBB-Unternehmenszentrale besichtigt und zum Schluss gab es für die Mädchen einen Ausflug mit dem Postbus zu den Bahnhöfen Tattendorf und Traiskirchen.
Zu Beginn erhielten die Mädchen einen Einblick über die vielfältigen Tätigkeits- und Berufsfelder der ÖBB, ehe es anschließend mit einer Führung durch die Verkehrsleit- und Betriebsführungszentrale weiter ging.
"Also wenn man gut "Tetris" spielen kann, dann ist man doch perfekt für diesen Job?", so die Frage einer neugierigen Technikqueen, als die Bildschirme der FahrdienstleiterInnen, welche u.a. für einen reibungslosen und sicheren Ablauf des Zugverkehrs zuständig sind, im Detail erklärt wurden.
Open Innovation Lab - ein Ort für Ideen
Danach ging es für die Technikqueens mit einem Besuch im Open Innovation Lab weiter. "Es fühlt sich hier alles so heimelig und bequem an, sicher super für neue Ideen!", waren die Mädchen von den Räumlichkeiten begeistert.
Eine Reise in die Vergangenheit
Abgerundet wurde der Tag mit einer spannenden Exkursion nach Traiskirchen und Tattendorf. "Den direkten Unterschied von Alt und Neu fand ich besonders spannend, früher musste man die Weichen und Schranken händisch bedienen, heute hat man die Technologie zur Hilfe", so eine Technikqueen zum Vergleich der hochtechnisierten Verkehrsleit-/Betriebsführungszentrale und den beiden alten Bahnhöfen.
In Tattendorf und Traiskirchen werden die Weichen und Schranken noch händisch bedient. So hatten die Technikqueens auch die Möglichkeit eigenständig alles auszuprobieren, was für große Begeisterung sorgte. Insbesondere der Bahnhof in Tattendorf mit seinem Wasserspeicher samt Pumpenanlage zur damaligen Versorgung der Dampflokomotiven, hat den Mädchen besonders gut gefallen.