Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen unterzeichneten Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Konzernbetriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit und ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä im Namen der ÖBB die Charta der Inklusion.
Als Österreichs größter Mobilitätsanbieter nimmt die ÖBB bereits heute eine Vorreiterrolle beim barrierefreien Reisen ein, damit alle Menschen gleichermaßen Bahn, Bus und sonstige Mobilitätsangebote der ÖBB, möglichst einfach und ohne Barrieren nutzen können. Mit dieser Charta der Inklusion unterstreicht der ÖBB Konzern überdies, dass die Verbesserung der Chancengleichheit im Beruf zu einem der wichtigsten gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Anliegen unserer Zeit zählt.
Um diese Themenschwerpunkte der Charta ging es auch im abendlichen Online Unternehmens-Talk, in dem CEO Andreas Matthä und Konzernbetriebsrat Roman Hebenstreit auch zur aktuellen Situation Stellung nahmen. ÖBB-Chef Andreas Matthä: „Wir sind stolz darauf, dass sich die ÖBB damals wie heute um alle Kolleginnen und Kollegen kümmert, dass niemand zurückgelassen wird.“